Der Deutsche Presserat soll darüber urteilen, ob die Zeit mit der Veröffentlichung geleakter Chats von Springer-Chef Mathias Döpfner gegen dessen Persönlichkeitsrechte verstoßen hat. Die Zeitung hatte Mitte April Inhalte aus geleakten internen Chats Döpfners veröffentlicht.
Quelle: RT DE
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