Das Präsidium des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) hat eine Kölner Kanzlei für Wirtschaftsrecht beauftragt, die Vorwürfe gegen Präsident Franz Reindl unabhängig aufzuklären. Zugleich geht die Verbandsspitze “medienrechtlich” gegen die Berichterstattung des Magazins Der Spiegel vor und plant rechtliche Schritte gegen den Vorsitzenden des Landeseissportverbandes Schleswig-Holstein. Das teilte der DEB Donnerstagabend, zwei Tage nach der Präsidiumssitzung mit.
Quelle: SPOX.com – Sport
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