Eine belastende Untersuchung in Schweden hat ergeben, dass Ärzte die irreversiblen körperlichen Schäden ignoriert hatten, die durch die Verschreibung sogenannter Pubertätsblocker an Grundschulkinder entstanden waren, bei denen eine geschlechtsspezifische Affektstörung (gender dysphoria) diagnostiziert worden war.
Quelle: RT DE
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