Manuel Gräfe war mit seiner Klage gegen den Deutschen Fußball-Bund (DFB) erfolgreich. Der ehemalige Referee erhält gemäß Urteil des Frankfurter Landgerichts wegen Altersdiskriminierung eine Entschädigung von 48.500 Euro. Die Kammer sah es unter Leitung von Richter Wilhelm Wolf als erwiesen an, dass dem Alter bei der Nicht-Berücksichtigung des Berliners für die Schiedsrichterliste der Saison 2021/22 “keine ganz unwichtige Rolle zukam”. Das Urteil kann vor dem Oberlandesgericht noch angefochten werden.
Quelle: SPOX.com – Sport
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