Nach dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin – die Deutschen haben zu leben!

Outside 38 - Neues aus der Welt

Rose-Marie Heyer war neun Jahre alt, als die Rote Armee an ihrem Wohnort in Berlin-Friedrichsfelde eintraf. Sie berichtet darüber, dass nachdem die Bevölkerung mit Nahrung aus der Feldküche versorgt war, Läden geöffnet wurden, und auch Kinos. In denen schauten die Kinder russische Märchenfilme in deutscher Übersetzung.

Quelle: RT DE

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