Die Deutsche Fußball Liga (DFL) fordert die aktiven Szenen auf, ihre Proteste gegen einen Investor nicht auf dem Rücken aller Fans auszutragen. Selbstverständlich werde Kritik in den Kurven akzeptiert, teilte die DFL am Donnerstag in einer fast 1000 Wörter langen Stellungnahme mit – nicht im Sinne des Sports und des Fair Play sei jedoch, wenn Protest “zulasten der Mannschaften und des sportlichen Wettbewerbs” gehe und Spiele nicht regulär ausgetragen werden können: “Das beeinträchtigt nicht zuletzt Millionen Fans.”
Quelle: SPOX.com – Sport
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