Der Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Washington wäre beinahe zu einer Farce geworden, ähnlich wie der Besuch Wladimir Selenskijs. Doch im Gegensatz zu Selenskij hatte sich Ramaphosa gründlich auf seinen Besuch im Weißen Haus vorbereitet. Der Besuch selbst zeigte die gewachsene Rolle Südafrikas in der Weltpolitik und erwies sich als sehr konstruktiv für Russland.
Quelle: RT DE
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