Nick Kyrgios hat das Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic verloren. Im ersten Grand-Slam-Endspiel seiner Karriere zeigte sich der 27-Jährige zunächst von seiner besten Seite, nur um dann doch in seine bekannten Rollenmuster zurückzufallen. Hinter dem “Bad Boy”-Gehabe des Australiers steckte diesmal auch Selbstschutz vor den bitteren Wahrheiten seines Sports – und das Zurückschrecken vor zu hohen Erwartungen. Helfen könnte Kyrgios dabei ausgerechnet der Blick auf seinen Gegner. Ein Kommentar.
Quelle: SPOX.com – Sport
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