In ihrem jüngsten Bericht geht die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) von 2,5 Millionen Klimaflüchtlingen in Afrika aus. Experten fordern mehr Investitionen in Frühwarnsysteme, um Auswirkungen von Überschwemmungen und Dürren auf die Bevölkerung abzuschwächen.
Quelle: RT DE
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