Zürichs Sicherheitsdirektor Mario Fehr kündigt an, keine ukrainischen Großfamilien mehr aufzunehmen, sofern diese nicht aus umkämpften Gebieten stammen, und stützt sich dabei auf einen Parlamentsentscheid. Linke Parteien kritisieren die Maßnahme als diskriminierend, während konservative Kreise Fehrs pragmatischen Kurs begrüßen.
Quelle: RT DE
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