Zwanzig Jahre nach 9/11: Verschiebung der US-Außenpolitik und neue Weltordnung

Outside 38 - Neues aus der Welt

Der Misserfolg des Westens bei der Durchsetzung seiner Agenda in der Welt bringt nun auch US-Amerikaner zum Umdenken ihrer Strategie von einer “wertebasierten” Politik hin zu einem realpolitischen Kurs. Die USA sind nun auch bereit, selbst mit der Taliban-Bewegung Kompromisse zu suchen, auch wenn sich die Taliban noch nicht offiziell von al-Qaida distanziert haben, die der Westen als Hauptinitiator von 9/11 darstellt.

Quelle: RT DE

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