Der Historiker und Orientalist Matthias Hofmann spricht von einem “Scheitern der westlichen Welt” in Afghanistan. Dies habe vor allem damit zu tun, dass der Westen bei Interventionen in Krisenstaaten immer auf Grundlage westlichen Denkens handeln und dies der Lage vor Ort nicht gerecht werden würde.
Quelle: RT DE
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