In der Berichterstattung über die Aktion #allesdichtmachen hatte “Der Tagesspiegel” den Arzt Paul Brandenburg als “ominösen Drahtzieher” einer “antidemokratischen Agenda” ausgemacht. Die Quelle war ein anonymes “Recherchenetzwerk Antischwurbler”. Nun entschuldigte sich die Vize-Chefredakteurin des “Tagesspiegel” und spricht von einem “schweren handwerklichen Fehler”.
Quelle: RT DE
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