Nationaltorhüterin Almuth Schult hat die Forderungen der Frauenpower-Bewegung bekräftigt und Kritik an der Führung des DFB geübt. “Ich sitze nicht in den Präsidiumssitzungen. Aber wenn man hört, was nach außen dringt, dann glaube ich, dass es so nicht weitergeht”, sagte die 30-Jährige im Interview mit der Süddeutschen Zeitung im Hinblick auf die Interimspräsidenten Rainer Koch und Peter Peters.
Quelle: SPOX.com – Sport
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