Die EU-Kommission schlägt vor, “Hassverbrechen” in einen der Gründungsverträge der EU aufzunehmen. Dies würde Brüssel mehr Macht geben, Mitgliedstaaten zu sanktionieren, die nach Meinung der Kommission Hassreden, Frauenfeindlichkeit und Homophobie nicht wirksam genug bekämpfen. Dieser Schritt wird sicherlich ein weiterer Streitpunkt für Auseinandersetzungen zwischen der Kommission in Brüssel und den Regierungen etwa in Ungarn und Polen sein.
Quelle: RT DE
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