Lauterbach zu psychischen Kollateralschäden – Probleme nicht Lockdown “in die Schuhe schieben”

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Die Corona-Krise hat auch psychologische Konsequenzen, die oftmals als “Kollateralschäden” bezeichnet werden. Depressionen, Ängste und Suchterkrankungen sollen zugenommen haben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach betrachtet jedoch nicht die Maßnahmenpolitik als ursächlich, sondern die Viruskrise allgemein.

Quelle: RT DE

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