Nach Rede gegen Coronamaßnahmen: Jüdischer Mitbürger wegen Holocaustverharmlosung verurteilt

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In zweiter Instanz wurde vom Landgericht München gegen Robert Hoeschele eine Strafe in Höhe von 90 Tagessätzen verhängt, weil er im Februar 2021 in einer Rede auf einer coronakritischen Demonstration angeblich mit einem sprachlichen Vergleich den Holocaust verharmlost habe. Er habe keinen Vergleich angestellt, sondern Bezug genommen, “um den Anfängen zu wehren”, erklärte sein Verteidiger Dirk Sattelmaier vor Gericht.

Quelle: RT DE

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