Olympia: Freundin, Hund, Bier: Geschkes Vorfreude

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Für den deutschen Radprofi Simon Geschke entwickelt sich die mental fordernde Corona-Quarantäne in Tokio auch physisch zur Quälerei. “Mir geht es mittlerweile vor allem körperlich nicht so gut, und ich glaube, das liegt eher nicht an COVID-19”, sagte der Berliner der Süddeutschen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). “Mir tut vor allem der Rücken weh vom vielen im Bett liegen. Mir fehlt auch Sonnenlicht, mir fehlt Bewegung, mir fehlt frische Luft, wir dürfen hier ja nicht mal die Fenster öffnen.”
Quelle: SPOX.com – Sport
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