Der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso hat wegen der andauernden Proteste im Andenland erneut den Ausnahmezustand ausgerufen. Diesmal betrifft die Maßnahme vier Provinzen – Azuay, Imbabura, Sucumbíos und Orellana und soll vorerst 30 Tage in Kraft sein.
Quelle: RT DE
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