Der Verlust des europäischen Marktes für Russland kann kurz- bis mittelfristig nicht vollständig ersetzt werden und wird in den kommenden Jahren daher zu finanziellen Einbußen führen. Um dies auszugleichen, will Moskau die Exporte von Flüssigerdgas bis 2030 massiv ausweiten. Dafür sind laut Experten aber umfangreiche Investitionen in den Ausbau des LNG-Sektors sowie in die technologische Entwicklung nötig.
Quelle: RT DE
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