Besonders die Windkraftsparte “Siemens Gamesa” der Siemens Energy AG sorgte mit einem Minus von 4,5 Milliarden Euro für tiefrote Zahlen. Schuld sein sollen daran neben den gestiegenen Rohstoffpreisen “die Chinesen”, aber auch die schlechte Qualität deutscher Turbinen.
Quelle: RT DE
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