Der Arzneimittelhersteller Stada erwartet wegen des Ukraine-Kriegs Einbußen in seinem wichtigen Russland-Geschäft, zeigt sich aber nach einem starken Geschäftsjahr zuversichtlich. Er mache sich derzeit keine Sorgen um die Arznei-Nachfrage in Russland, sagte Vorstandschef Peter Goldschmidt der Deutsc
Quelle: Aktuelles zum Thema Wirtschaft
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