Ein Theaterprojekt in Zürich wird nicht gefördert, weil der Hauptdarsteller ein “weißer Cis-Mann” ist. Kritiker werfen der Stadt vor, Kunst nach ideologischen Kriterien zu bewerten und kleinere Theater zu benachteiligen. Die Zuschauerzahlen sinken, doch die Stadt bleibt bei ihrer Woke-Agenda.
Quelle: RT DE
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