Zur Feststellung der Schadensursache hat die Nord Stream AG ein Spezialschiff zu den beschädigten Pipelines in der Ostsee geschickt. Die Versicherungen müssten im Falle “höherer Gewalt” oder westlichen Terrors aufkommen. Eine Sabotage durch Gazprom würde als “Kriegshandlung” bewertet, bei der der Schaden nicht übernommen wird.
Quelle: RT DE
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