Wegen “Sicherheitsbedenken”: Russischstämmiger Friedensaktivist geht gegen Kündigung vor

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Am Dienstag trafen sich der Friedensaktivist Max Schlund und ein Vertreter von UPS vor dem Kölner Arbeitsgericht. Der russischstämmige Mechaniker hatte gegen seine fristlose Kündigung geklagt. Schlund kann seit Januar seinen Arbeitsplatz nicht mehr betreten, weil die Bezirksregierung ihm wegen Sicherheitsbedenken Hausverbot erteilt hat.

Quelle: RT DE

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